Freitag, der 13. November ist bundesweiter Rauchmeldertag
Die Freiwillige Feuerwehr Olpe greift die Initiative „Freitag der 13., Rauchmelder retten Leben auf“. Die Kampagne ist eine gemeinschaftliche Aktion verschiedener Dachverbände und Vereinigungen bspw. Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. und Deutscher Feuerwehrverband.
Freitag, der 13. November ist bundesweiter Rauchmeldertag. Die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ und die Feuerwehren in ganz Deutschland stellen am dritten Rauchmeldertag in diesem Jahr die Verbraucheraufklärung in den Mittelpunkt. Denn noch immer, so die Feuerwehr Olpe, sterben in Deutschland jährlich mehr als 400 Menschen an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent davon werden nicht Opfer der Flammen, sie erstickten schon vorher an giftigen Rauchgasen. Rauchmelder hätten sie warnen können.
„Im Brandfall verbleiben durchschnittlich vier Minuten zur Flucht. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass eine Rauchgasvergiftung schon nach zwei Minuten tödlich sein kann“, erklärt Christian Rudolph, Vorstand des Forum Brandrauchprävention e.V. und ergänzt: „Ein Rauchmelder verschafft genau die entscheidenden Minuten Vorsprung, um sich in Sicherheit zu bringen.“ Wichtig dabei sind die richtige Installation und Verlässlichkeit des Rauchmelders. Bei der Vielzahl der vorhandenen Geräte am Markt gibt es deutliche Qualitätsunterschiede. Immer wieder fragen Verbraucher: Woran erkenne ich gute Rauchmelder? Wer ist für ihre Installation und Wartung zuständig? Wo müssen Rauchmelder aufgehängt werden und wie hört sich ein Alarm an? Die Aufklärungskampagne „Rauchmelder retten Leben“ gibt Antworten auf diese Fragen:
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Das Land NRW rüstet Feuerwehren mit HFS (Hytrans Fire Systemen) aus
In der zweiten Novemberwoche werden vier Einsatzkräfte der Feuerwehr Olpe an einer Schulung in Lemmer (Niederlande) teilnehmen. Dort werden sie in das Wechselladerfahrzeug (MB Arocs 4142) und die Ausrüstung bestehend aus HydroSub 150 Pumpeneinheiten, Combi-Container 6500, HFS Schlaucheinziehgerät HRU 200, 2.000 m F-Druckschlauch, HFS Schlauchbegleit-Einzieheinrichtung sowie die HFS-Armaturen eingewiesen.
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Planspieltraining für die Mitarbeiter des Rettungsdienstes
Am Dienstag den 27.10.2015 wurden einige Mitarbeiter des Rettungsdienstes des Kreises Olpe im Rahmen unterschiedlicher Einsatzlagen in Form eines Planspiels geschult.
Planspiele nutzt man in vielen Bereichen häufig zu Lern- oder Ausbildungszwecken. Im Feuerwehr- und Rettungswesen versucht man im Planspiel ein Einsatzszenario zu Übungszwecken so nachzustellen, dass man möglichst realitätsnah üben kann und so erkennt, welche Probleme an einer Einsatzstelle auf einen zu kommen können oder welche Fehler oder Nachlässigkeiten bei einem realen Einsatz zu schweren Folgen führen könnten. Aus diesem Grund verlegt man taktische Planspiele gerne auf Modellandschaften (Planspielplatten), in denen man eine Vielzahl von Umweltbedingungen und örtliche Besonderheiten abbilden.
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Großübung der Jugendfeuerwehr
Im Rahmen des 50-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr der Kreisstadt Olpe hat am Samstag den 24.10.2015 eine Großübung gemeinsam mit den Jugendgruppen der örtlichen Hilfsorganisationen und der Jugendfeuerwehr der Partnerstadt Gif-sur-Yvette an der Hakemicke Schule stattgefunden. Als Szenario wurde ein Brand nach einer Durchzündung brennbarer Gase mit Teileinsturz des Gebäudes und vielen zu rettenden Personen angenommen.
Insgesamt nahmen rund 70 Kinder und Jugendliche inklusive ihrer Ausbilder an der Übung teil. Im Anschluss an die Übung ging es zu einem gemeinsamen Mittagessen in das Feuerwehrgerätehaus Olpe.
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