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Freitag, 18 Februar 2022
Sturmtief Zeynep fordert die Olper Wehr
Um 14:15Uhr wurde die Feuerwehreinsatzzentrale im Haus der Feuerwehr Olpe in Alarmbereitschaft versetzt. Erste Ausläufer des Sturmtiefs hatten den Kreis Olpe erreicht und sorgten für umgestürzte Bäume und blockierte Straßen.
Im weiteren Verlauf des Sturmtiefs erhielt die Feuerwehr Olpe zahlreiche weitere Meldungen von Sturmschäden. So wurden diverse Straßen durch umgestürzte Bäume blockiert, Dächer abgedeckt und Kaminabdeckungen und Fassadenverkleidungen lösten sich. In den Ortsteilen um Oberveischede fiel zwischenzeitlich der Strom aus. Verletzte Personen gab es glücklicherweise keine. Die Feuerwehr war häufig an mehreren Einsatzstellen gleichzeitig beschäftigt. Unterstützt wurde Sie durch die Bauhöfe, da mehrere Straßen dauerhaft gesperrt werden mussten.
In der Nacht zog der Sturm dann ab und die Feuerwehr konnte gegen 0:30 Uhr die Alarmbereitschaft in den Häusern der Feuerwehr in Olpe und Oberveischede wieder auflösen.
Aber auch nach Auflösung der Alarmbereitschaft kam es in der Nacht zu weiteren Alarmierungen wegen umgestürzter Bäume. Und auch am Samstagmorgen kehrte bis jetzt (Stand: 11:30 Uhr) noch keine Ruhe im Haus der Feuerwehr ein. So wurden Einsatzkräfte nach Rhode alarmiert. Hier drohte eine Solaranlage auf die Straße zu stürzen. Aber auch weitere Bäume wurden von der öffentlichen Verkehrsfläche entfernt.
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Donnerstag, 17 Februar 2022
Abschlussbericht zu den Einsätzen „Sturmtief Ylenia“
Die Feuerwehr Olpe ist am 17.02.2022 um 00:43 Uhr zu den ersten Einsätzen alarmiert worden.
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Samstag, 15 Januar 2022
Die Feuerwehr Olpe wurde am Samstag, 15.01.2022, um 19:43 Uhr zu einer Großtierrettung alarmiert. Im Olper Ortsteil Hohl war eine Kuh in eine Güllegrube gefallen und konnte sich aus eigener Kraft nicht retten. Der Landwirt rief zur Unterstützung die Olper Einsatzkräfte zur Hilfe.
Vor Ort eingetroffen, fand die Feuerwehr eine ca. 800 kg schwere Kuh in einer Grube vor. Das Tier stand bis zum Hals in Gülle. Zusammen mit dem Landwirt wurde die aufwendige Rettung geplant und umgesetzt. Zur Sicherheit der eingesetzten Kräfte wurden Gasmessgeräte eingesetzt und ausschließlich mit spezieller Schutzausrüstung vorgegangen.
Für Einsätze solcher Art hält die Olper Feuerwehr ein Rettungsgeschirr für Großtiere vor. Aufgrund der Füllhöhe der Grube konnte dieses jedoch nicht eingesetzt werden. Den eingesetzten Trupps gelang es schließlich dem Tier mehrere Gurte umzulegen. Mit Hilfe des eingesetzten Teleskopladers und eines Kettenzuges konnte das Tier dann schonend aus der Grube gehoben werden.
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Sonntag, 24 Oktober 2021
Ein größerer Baum war samt Wurzelballen auf die L563 gestürzt. Der Baum wurde mittels Motorsäge zerteilt. Der Stamm und der Wurzelballen konnten durch den nachalarmierten Teleskoplader der Feuerwehr von der Fahrbahn entfernt werden. Die Straße war für gut eine Stunde voll gesperrt.
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