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Am Sonntag, den 05.04.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 19:21 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einem Waldgebiet bei der Ortschaft Kessenhammer alarmiert. Laut Anrufer sollte die Einsatzstelle im Nahbereich des Biggesees liegen.
Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, konnte der Brand einer Fläche von circa 750 Quadratmetern im Uferbereich des Biggesees bestätigt werden, so dass weitere Löschfahrzeuge und das Mehrzweckboot mit Wasserwerfer nachalarmiert wurden.
Das Feuer wurde mit drei D-Rohren von der Landseite und im weiteren Verlauf mittels B-Rohr von der Wasserseite bekämpft, da aufgrund des Steilhangs nicht alle Bereiche durch Einsatzkräfte begehbar waren. Die Löschwasserversorgung der Brandbekämpfung an Land wurde mit einem Tanklöschfahrzeug und zwei Löschfahrzeugen im Pendelverkehr sichergestellt. Zusätzlich musste das Einsatzgebiet wegen Einbruch der Dunkelheit großflächig ausgeleuchtet werden.
Nach rund zwei Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und mit dem Rückbau der Einsatzstelle begonnen werden. Der kräftezehrende Einsatz war nach drei Stunden beendet.
Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 20 Kräften und 4 Fahrzeugen und einem Mehrzweckboot im Einsatz. Außerdem war die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch mutwilliges Einschlagen eines Handdruckmelders.
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Am Donnerstag, den 02.04.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 07:41 Uhr zu einem Brand in einem Industriebetrieb in Olpe-Lütringhausen alarmiert. Mitarbeiter des Betriebes hatten ein Feuer in der Absauganlage einer Produktionsmaschine gemeldet und die Evakuierung des Gebäudes eingeleitet.
Nach Eintreffen des ersten Löschzuges der Feuerwehr Olpe, konnte der Brand bestätigt werden, so dass weitere Einsatzkräfte und Einsatzmittel nachalarmiert wurden.
Das Feuer, welches durch einen technischen Defekt in der Absauganlage ausgebrochen war, wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit Hilfe von CO2-Löschern bekämpft. Da sich das Feuer jedoch im weiteren Verlauf der Brandbekämpfung schlagartig auf die gesamte Maschine ausdehnte, wurde das Feuer durch insgesamt drei Atemschutztrupps auch zusätzlich mit Schaummittel abgelöscht.
Die eingesetzte Drehleiter kontrollierte fortlaufend das Dach des Betriebes auf eine mögliche Brandausbreitung.
Nach rund einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle und die weiteren Glutnester innerhalb der Maschine konnten mit Wärmebildkamera gesucht und anschließend mit CO2 erstickt werden. Der Einsatz konnte nach rund vier Stunden beendet werden.
Während der Dauer des Einsatzes wurde die B54 zeitweise für den Verkehr vollständig gesperrt.
Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 45 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem Rettungswagen zur Absicherung vor Ort, der im weiteren Verlauf durch das DRK Ortsverein Olpe abgelöst wurde.
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Auslösen der Brandmeldeanlage durch einen Kleinbrand. Das Feuer wurde vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Durch die eingesetzten Einsatzkräfte wurde der betroffene Bereich mittels Überdrucklüfter entraucht.
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