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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Donnerstag um 05:57 Uhr zu einem Gebäudebrand in die Stellwerkstraße alarmiert. Beim Eintreffen am alten Olper Bahnhof stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung auf der rückwärtigen Gebäudeseite fest. Umgehend wurde ein Löschangriff aufgebaut und sich gewaltsam Zutritt zu denen vom Brand betroffenen Bereichen verschafft. Parallel dazu übernahmen der Rettungsdienst und Kräfte der Feuerwehr die Rettung von insgesamt fünf Personen aus ihren Wohnungen. Eine Person wurde später vorsorglich dem Krankenhaus zugeführt.
Die Löschmaßnahmen erstreckten sich über das gesamte Erdgeschoss. Hierzu waren zeitweise fünf Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren im Einsatz. Da sich das Feuer in die Zwischendecke des historischen Gebäudes ausgeweitet hatte, waren aufwändige Arbeiten zur Lokalisierung und Bekämpfung der Brandnester notwendig.
Gegen 09:00 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Neben der Feuerwehr Olpe war auch die Feuerwehr Gerlingen mit einem Löschfahrzeug im Einsatz. Des Weiteren waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe und die Kreispolizeibehörde Olpe vor Ort. Die Brandursachenermittlung hat noch während der Löschmaßnahmen ihre Arbeit aufgenommen. Insgesamt waren rund 60 Kräfte im Einsatz.
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Am Donnerstag, den 02.04.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 07:41 Uhr zu einem Brand in einem Industriebetrieb in Olpe-Lütringhausen alarmiert. Mitarbeiter des Betriebes hatten ein Feuer in der Absauganlage einer Produktionsmaschine gemeldet und die Evakuierung des Gebäudes eingeleitet.
Nach Eintreffen des ersten Löschzuges der Feuerwehr Olpe, konnte der Brand bestätigt werden, so dass weitere Einsatzkräfte und Einsatzmittel nachalarmiert wurden.
Das Feuer, welches durch einen technischen Defekt in der Absauganlage ausgebrochen war, wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit Hilfe von CO2-Löschern bekämpft. Da sich das Feuer jedoch im weiteren Verlauf der Brandbekämpfung schlagartig auf die gesamte Maschine ausdehnte, wurde das Feuer durch insgesamt drei Atemschutztrupps auch zusätzlich mit Schaummittel abgelöscht.
Die eingesetzte Drehleiter kontrollierte fortlaufend das Dach des Betriebes auf eine mögliche Brandausbreitung.
Nach rund einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle und die weiteren Glutnester innerhalb der Maschine konnten mit Wärmebildkamera gesucht und anschließend mit CO2 erstickt werden. Der Einsatz konnte nach rund vier Stunden beendet werden.
Während der Dauer des Einsatzes wurde die B54 zeitweise für den Verkehr vollständig gesperrt.
Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 45 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem Rettungswagen zur Absicherung vor Ort, der im weiteren Verlauf durch das DRK Ortsverein Olpe abgelöst wurde.
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Eine Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.
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Ein PKW war auf der Bundesautobahn von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich überschlagen. Die erste Meldung das eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und das Fahrzeug auf austretende Betriebsstoffe kontrolliert.
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