Zimmer-, Wohnung-, Küchenbrand, Industriebrand klein etc.
Details
Die Feuerwehr wurde durch eine automatische Brandmeldeanlage alarmiert. Im Rahmen der Erkundung konnte dann festgestellt werden, dass sich im Bereich einer Verladehalle Schüttgut entzündet hatte. Die Feuerwehr löschte den Bereich ab und ließ im weiteren Verlauf das Brandgut in den Außenbereich verlagern.
- Veröffentlicht in Einsätze
Details
Auslösung eines Heimrauchmelders durch angebrannte Speisen. Die Feuerwehr öffnete die Tür gewaltsam und kontrollierte die Wohnung, musste aber keine weiteren Maßnahmen treffen.
- Veröffentlicht in Einsätze
Details
Aus bisher unbekannten Gründen brannte eine Therme in einer Wohnung im 2 Obergeschoss eines Gewerbebetriebes. Ein Trupp unter Atemschutz löschte mit einem C-Rohr das Feuer. Parallel wurde das Gebäude mittels Überdrucklüfter vom Rauch befreit. Ein weiterer Trupp unterstützte ebenfalls unter Atemschutz die Arbeiten.
Durch die Drehleiter wurde durch Anleiterbereitschaft der zweite Rettungsweg sichergestellt.
Nachdem das Feuer gelöscht und die Wohnung gelüftet war, trennte der Energieversorger die Wohnung vom Wasser- und Stromnetz.
Zum Eigenschutz stand während der Arbeiten ein Rettungswagen bereit.
- Veröffentlicht in Einsätze
Details
Ein Küchenbrand konnte in der Entstehung durch eine Trupp unter Atemschutz mittels C-Rohr schnell unter Kontrolle gebracht werden.
- Veröffentlicht in Einsätze
Details
Rauchmelder warnt Bewohner vor tödlichem Rauch
In den frühen Morgenstunden entwickelte sich ein Brand in einem Gastronomiebetrieb in der Olper Winterbergstraße. Beim Eintreffen drang dunkler Rauch aus dem gesamten Gebäude, welches die Bewohner glücklicherweise noch rechtzeitig verlassen konnten. Durch die verbauten Rauchmelder waren sie auf den Schwelbrand aufmerksam geworden und riefen sofort die Feuerwehr.
Die Olper Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften schnell vor Ort und konnte durch den umfassenden Einsatz das historische Gebäude retten. Durch die Fachwerkbauweise hatte sich ein Schwelbrand vom Erdgeschoss durch die Wände und Decken bis ins Obergeschoss entwickelt. Insgesamt waren sechs Trupps unter Atemschutz und 2 C-Rohre im Innenangriff tätig. Über mehrere Lüfter musste das Gebäude entraucht werden.
Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden, der Betrieb bleibt aber bis auf weiteres geschlossen. Die weitere Ermittlung der Ursache obliegt der Kreispolizeibehörde.
- Veröffentlicht in Einsätze