Massenkarambolage auf der Autobahn…
…zum Glück nur eine „Übung“. Am vergangenen Samstag wurde im Kreis Olpe das zweite Technische Hilfeleistungs –Verkehrsunfall-Seminar veranstaltet. Die Ideengeber und „Gründer“ dieses nun jährlich stattfindenden Seminares Mario Fuhlen stv. KBM (Kreis Olpe) und Holger Christ (Feuerwehr Olpe) hatten sich für dieses Jahr etwas Spezielles einfallen lassen. Simuliert war ein Auffahrunfall mit 2 LKW und 7 PKW eines LKW auf ein Stauende. Hierbei wurden 7 Personen eingeklemmt und teilweise aus dem Fahrzeug geschleudert. Durch die Wucht des Aufpralles wurde ein weiterer LKW in Mitleidenschaft gezogen dessen Container auf ein Fahrzeug stürzte und eine weitere Person in einem Fahrzeug einklemmte.
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Abschluss einer bislang einmaligen interkommunalen Beschaffung
Am gestrigen Tag konnte eine Abordnung der Kommunen Drolshagen, Wenden und Olpe den gemeinsam beschafften Abrollbehälter Gefahrgut in Süddeutschland abnehmen und anschließend nach Drolshagen überführen. Bislang hielt jede der o.g. Kommunen und die Hansestadt Attendorn ein Sonderfahrzeug für diese Einsatzszenarien vor. Doch im Rahmen der Umsetzung des Kreiskonzeptes konnte eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung getroffen werden, so dass erstmalig eine gemeinsame Ersatzbeschaffung erfolgte.
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Fortbildung der Atemschutzgeräteträger
Am 15.06.2015 fand erneut eine Fortbildung von 14 Atemschutzgeräteträgern bei der DMT in Dortmund statt. Gegenstand des Seminars war die Innenbrandbekämpfung unter erschwerten Bedingungen sowie ein Flashover-Training. Beide Trainingseinheiten fanden unter professioneller Anleitung der Trainer unter realen Einsatzbedingungen statt. Die Fortbildung ist Gegenstand des Olper Konzepts zur Aus- und Fortbildung der Atemschutzgeräteträger. Ziel des Trainings ist eine effektive Innenbrandbekämpfung zu ermöglichen, so dass Folgeschäden durch die Löscharbeiten minimiert werden können. Natürlich dient das Training auch besonders dem Eigenschutz der eingesetzten Kräfte, um Gefahren im Einsatz rechtzeitig zu erkennen und bekämpfen zu können.
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Erfolg der Wettkampfgruppe bei den Landesmeisterschaften
Die Wettkampfgruppe der Feuerwehr nahm am heutigen Tag an der NRW Landesentscheidung in Klein-Reken teil. Das Training verlief durchweg positiv, bevor es am Nachmittag für die neu formierte Truppe galt, die Hürde zur Bundesausscheidung im Jahr 2016 in Rostock zu nehmen. Doch entgegen der guten Leistungen am Vormittag, hatte die Gruppe nur bedingtes Glück. Ein Durchgang im „Kuppelcup“ verlief fehlerfrei in einer guten Zeit, der Löschangriff allerdings war mit zwei Bagatelle-Fehlern behaftet, in einer Zeit von rund 45 Sekunden gemeistert worden.
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Fahrsicherheitstraining als Unfallprävention
Kürzlich absolvierten erneut die Kameraden ein Fahrsicherheitstraining mit Einsatzfahrzeugen auf der Verkehrsübungsanlage „Kaiserkuhle“ in Warstein-Rüthen. Einige Übungseinheiten konnten auf der für rund 3. Mio € neu errichteten Anlage durchgeführt werden. Nach einer kurzen theoretischen Einweisung ging es zum Training mit zahlreichen Bremsmanövern auf unterschiedlichen Fahrbahnuntergründen. Als Fahrzeuge standen das LF 20 Kats, das Tanklöschfahrzeug TLF 4000 und der Schlauchwagen zur Verfügung. Somit konnten die unterschiedlichen Fahreigenschaften aufgrund der Fahrzeugmassen, sowie Schalt- und Automatikgetriebe ausgiebig getestet werden.
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